Fun Facts über mich

  1. Hej, ich bin Jinny – wie die bezaubernde Jeannie. Und ja: Der Name ist echt. Wünsche erfülle ich trotzdem nicht auf Zuruf.

  2. 17. Mai 1983 in Flensburg – meine Mama war zarte 16, ich hatte es eilig. Und ja: Ich bin auch heute lieber zu früh als zu spät.

  3. Ich bin in der dänischen Minderheit in Flensburg aufgewachsen. Jetzt gehören meine Kinder zur deutschen Minderheit in Dänemark. Wer auch immer das Universum programmiert hat – es liebt wohl Ironie.

  4. In der Schule wurde mein Name oft falsch ausgesprochen – vor allem von Deutschlehrern, die meinten, sie wüssten’s besser.

  5. Ich habe in einem historischen Wasserschloss geheiratet. Prinzessinnenfeeling? Eher Elefant im Porzellanladen – im achten Monat schwanger, Baby am Tanzen. Traumkleid? Fehlanzeige. Traumtag? Definitiv. Heute weiß ich: Es war perfekt unperfekt.

  6. Seit meiner Hochzeit (2015) buchstabiere ich Vor- und Nachnamen. Vielleicht liebe ich „Feder“ deshalb ein kleines bisschen mehr als „Hölken“.

  7. Seit 2024 wohnen wir in Dänemark. Mein Name jetzt? Ein phonetisches Abenteuer. Ich korrigiere, lächle – und google heimlich, wie man hier legal seinen Namen ändert.

  8. Stricken hab ich mit fünf gelernt – von meiner Oma. Unsere Nachmittage mit Wolle, Geschichten und Kakao gehören zu den schönsten Erinnerungen meiner Kindheit.

  9. Mein Traum: ein minimalistischer Kleiderschrank, gefüllt mit selbstgemachten Strickteilen von PetiteKnit. Leider fehlt’s nur noch an Zeit. Und Wolle. Und Geduld.

  10. In der ersten Schwangerschaft hab ich mir selbst das Häkeln beigebracht. Heute ist es mein liebstes Handwerk – einfach, weil es fließt.

  11. Ich verliere ständig den Faden. Beim Reden, Denken, Aufräumen. Aber hey – Umwege sind auch Wege.

  12. Turnen war mein erster Sport – und ich hab die jährlichen Auftritte in der Idrætshallen geliebt. Vor allem, wenn meine Freunde anschließend sagten: „Whoa, so was kannst Du?!“

  13. Ich hab als Kind mal durch eine Glühbirne einen Stromausfall verursacht. Seitdem: Glühbirnen sind nicht mein Job. Punkt.

  14. Als Teenie hab ich Bücher verschlungen wie andere Snacks. Heute lese ich abends manchmal nicht mal bis zum Punkt.

  15. In der 10. Klasse habe ich mich auf einer Klassenfahrt in Norwegen von einer 90 Meter hohen Brücke abgeseilt. Danach war ich so voller Adrenalin, dass ich in zwei Stunden mehr geredet habe als in vier Jahren Schulzeit.

  16. Ich wollte mal Hexe werden – ernsthaft. Dann hab ich ein Wicca-Buch bekommen, voller Rituale, Regeln und Räucherwerk. Das war mir zu stressig.

  17. Andere kaufen sich mit 16 Mopeds. Ich hab mir das Blockflötespielen beigebracht. Aus Prinzip. Und aus Trotz.

  18. Ich habe bei McDonald’s gearbeitet, um meinen Führerschein zu bezahlen. Ich war felsenfest überzeugt, dass er bezahlt wird, wenn ich einfach nicht anfange zu rauchen. Tja – war wohl ein einseitiger Deal.

  19. Sprachen liegen mir: Ich spreche drei, verstehe fünf – und hab das erweiterte Latinum. Aber Französisch? Da stolpert meine Zunge schon beim Bonjour.

  20. Karate war viele Jahre genau mein Ding. Schwarzgurt? Nope. Titelseite einer dänischen Vereinszeitschrift? Hell yes!

  21. Ich war mal die, die Horrorfilme liebte und danach friedlich schlief. Heute erschrecke ich schon, wenn die Heizung knackt.

  22. Aarhus, Jura, Gerechtigkeit – klang nach Plan. Aber Herz wusste damals schon: Ich will nicht Recht haben, ich will Verbindung.

  23. Meine schönste Zeit? Ganz klar im Vilh. Kiers Kollegie in Aarhus. Tolle Menschen, legendäre Nächte und unzählige Stunden in der Bar – wo ich nicht nur Cocktails gemixt, sondern auch Freundschaften fürs Leben gerührt habe.

  24. „Tour de Chambres“ – jedes Zimmer ein Thema, jede Tür ein Abenteuer. Am meisten erinnere ich mich an das „Schlachter-Zimmer“. Warum? Keine Ahnung. Vielleicht weil ich selten so schnell nüchtern war.

  25. Ich glaubte mal, mit Robbie Williams auf Skype gechattet zu haben. Er verriet mir, wo er seinen Geburtstag feiert – und zack, ein paar Tage später stand’s in der Zeitung. Zufall? Ich denke nicht.

  26. Ich hab in Kroatien tauchen gelernt, um meine Angst vor tiefm Wasser zu verlieren. Spoiler: Die Angst hat überlebt. Aber die Fische waren schön.

  27. Ich habe meinen Mann in einer Disco kennengelernt – nicht tanzend, sondern arbeitend. Er nahm mir meinen Job als Barkeeperin für Cocktails weg, ließ mich mitten im Gespräch stehen, weil er „seinen Schlaf brauche“. Da wusste ich: Wenn einer mich so stehen lässt – dann will ich genau den.

  28. Mein Mann und ich sind keine guten Arbeitskollegen. Wir streiten immer dann, wenn er seinen „Chef-Ton“ rausholt. Unsere Kolleginnen hatten Spaß – wir weniger. Seitdem: Arbeit und Ehe? Getrennte Welten, glückliche Menschen.

  29. 2015: Ballonfahrt zur Hochzeit geschenkt bekommen. 2025: Immer noch festen Boden unter den Füßen. Höhenangst ist halt stärker als Romantik.

  30. Ich mag Sätze, bei denen man beim dritten Lesen erst merkt, dass man beim ersten gar nicht wusste, worum’s ging. Willkommen auf meinem Blog.

  31. Im Schreibflow vergesse ich alles um mich herum. Manchmal sogar, was ich geschrieben hab. Erst beim Lesen denk ich: Ach, das war ich?

  32. Ich kann ganze Romane auf einem DIN-A5-Blatt schreiben – meine Buchstaben haben nämlich gelernt, sich in Kästchen nicht zu streiten.

  33. Ich liebe Salzlakritz – je salziger, desto besser. Pulver, Likör, Eis, Tee… nur süß darf’s bitte nicht sein. Da hört der Spaß auf.

  34. Ich hasse Fahrradfahren – viel zu anstrengend. Deshalb hab ich mir ein Indoor-Bike gekauft. Logisch, oder?

  35. Herbst ist meine Jahreszeit. Ich liebe das Rascheln unter den Füßen, den Duft von Erde – und stille Gespräche mit alten Bäumen.

  36. Zuhause leben zwei Energiebündel und ein abenteuerlustiger Wuppertaler. Ich? Versuche mit halbvollem Akku Schritt zu halten. Manchmal klappt’s. Manchmal nicht. Und das ist okay.

  37. Allein zu Hause? Mein inneres Spa. Keine Geräusche, keine Gespräche, nur Stille – und ich mittendrin.

  38. Allein übernachten? Nicht mein Ding. Seit ich denken kann, fürchte ich Einbrecher – und ja, der Baseballschläger neben meinem Bett ist kein Deko-Element.

  39. Das Meer ist mein Ruhe- & Kraftort. Wellen, Wind, Weite – mehr brauche ich nicht, um ganz bei mir zu sein.

  40. Ich sammle Meerglas. Immer. Überall. Meine Augen scannen jeden Strand – auf der Suche nach diesen kleinen, geglätteten Schönheiten.

  41. Mein Gedächtnis lässt mich regelmäßig im Stich – besonders unter Stress. Was ich vor einer Minute getan habe? Gute Frage. Nächste bitte.

  42. Das hat dann leider auch dazu geführt, dass ich nur 1 Semester Medizin studiert habe – ich konnte mir einfach nichts merken… Aber immerhin habe ich es zwei Mal versucht.

  43. Fingerzeichen für „4“? Bei mir eine anatomische Herausforderung.  Meine Finger machen ganz automatisch ihr eigenes Ding. Aber hey – vier ist vier.

  44. Ich liebe High Heels und Skateboards – nur bitte nicht gleichzeitig.

  45. Digitales Notizen-System? Versuch ich ständig. Aber meine Gedanken fühlen sich auf Papier einfach wohler.

  46. Ich träume vom perfekten Bullet Journal. Leider scheitert es regelmäßig – an Zeit, Talent und zu hohen Ansprüchen (oder das passende Washi Tape).

  47. Ordnung ist mir wichtig – aber mein Chaos versteht mich. Wenn ich aufräume, geht alles verloren. Deshalb bleib ich lieber beim kreativen Durcheinander.

  48. Sie hatte nicht viel – und war voller Fülle. Meine Oma war mein sicherer Ort, mein Vorbild, mein Herzkompass.

  49. Ich dachte lange, ich müsste perfekt sein. Mit 40 hab ich verstanden: Es ist okay, wenn ich es nicht bin. Seitdem arbeite ich mit meinem inneren Team – und begegne mir selbst mit mehr Mitgefühl.

  50. Kaffee war lange mein Lebenselixier. Heute ist es ein pflanzlicher Wellnessdrink – und mein Körper sagt: danke.

  51. Ich war dreizehn Jahre im öffentlichen Dienst und davon fünf Jahre lang Führungskraft – bis ich mich selbst kaum noch spürte. Das Leben als Workaholic hatte mich vereinnahmt. Seit Mai 2025 bin ich auf meinem Weg zurück zu mir.

  52. Früher: lieber unsichtbar in der Masse. Heute: Urban-Safari mit offenem Herzen und Lächeln to go.

  53. Irgendwann Island. Drei Wochen Camper, Flitterwochen nachholen, das Leben spüren. Ich trag diesen Traum schon lange in mir – und er wartet nur darauf, loszufahren.

  54. Mein Orientierungssinn? Nicht vorhanden. Ich verlaufe mich sogar mit Navi – und erkenne Orte auch beim fünften Mal nicht wieder.

  55. Ich lache für mein Leben gern. Lange habe ich mich nicht getraut, lustig zu sein – aus Angst, nicht ernst genommen zu werden. Heute weiß ich: Beides geht.

  56. Ein Pferdebiss nahm mir einst den Mut – EMDR brachte ihn zurück. Heute reite ich jeden Samstag mit meiner Tochter bei der Lucky-Horse-Academy. Und mein Herz reitet mit.

  57. EMDR ist wie Zaubern ohne Zauberstab – Blockaden und Ängste lösen, ohne jahrelang Kindheitstraumata zu sezieren. Ich liebe es, Elemente daraus in meine Coachings einzubauen. Schnell, tief, wirksam – ganz ohne Hokuspokus.

  58. Was als Duft begann, wurde Verbindung: zu mir selbst, zu anderen, zu etwas Tieferem. Heute begleite ich als Essential Emotions Coach Menschen zurück in ihre emotionale Kraft.

  59. Ich denke gern tief, strukturiert und lösungsorientiert – aber nie ohne Herz. Ich sehe, was zwischen den Zeilen liegt, und höre, was unausgesprochen bleibt.

  60. Ich bin oft die stille Zuhörerin. Nicht, weil ich nichts zu sagen hätte – sondern weil ich es liebe, Menschen in ihrer Tiefe zu erleben.

  61. Herausforderungen faszinieren mich – nicht die Oberfläche, sondern das, was darunter liegt. Dann wird aus mir eine Detektivin für innere Wahrheiten.

  62. Es gibt ein Bild, das mein Herz ganz still macht: Daniela Holzschuh und ich – frisch zertifiziert als Life-Trust-Coaches. So viel Stolz, Tiefe und echtes Ankommen in einem einzigen Moment.

Hier Findest Du weitere Artikel, die Dich stärken…

Federleicht in Führung gehen

Führung darf sich leicht anfühlen – wenn Du bereit bist, bei Dir selbst zu beginnen. In diesem sehr persönlichen Artikel teile ich meine Reise zurück zur Selbstführung.

Weiterlesen »

Suchst Du ein bestimmtes Thema?

Hej, ich bin Jinny!

Jinny Feder - Mentorin für Selbstführung, emotionale Balance & Business

Mentorin für Frauen, die sich nach Veränderung sehnen. 

Ich glaube nicht an Selbstoptimierung. 

Ich glaube an Selbstführung!

An das stille, kraftvolle Wissen, dass wir unser Leben jederzeit verändern können – wenn wir bereit sind, uns selbst ehrlich zu begegnen

Ich kenne das Gefühl, stark wirken zu müssen – und sich trotzdem innerlich leer zu fühlen.

Ich habe funktioniert, geleistet, durchgezogen. Bis ich erkannte, dass echte Stärke nicht im Außen entsteht – sondern innen beginnt. 

Heute begleite ich Frauen zurück in ihre innere Führung. 

Mit traumasensiblem Coaching, ätherischen Ölen und bei Bedarf ein Business, das Dich trägt, statt Dich auszubrennen.  

Lust auf ein paar ehrliche Einblicke, neue Perspektiven und echtes Wachstum?

Willkommen in meinem Universum 

Du willst mehr über mich wissen?

Newsletter von Jinny Feder - Führung anders gedacht.

Für Frauen, die tiefer fühlen, weiter denken und authentisch leben wollen

Ich schreibe keinen Newsletter nach Redaktionsplan.

Sondern nach Herz, Leben – und echtem Bedarf. 

🌀 Manchmal kurz & klar.

🌿 Manchmal tief & roh.

🔥 Immer echt.

Du bekommst Impulse für emotionale Klarheit, Selbstführung und ein reguliertes Nervensystem – plus ehrliche Geschichten, Gedanken zum Alltag, Inspiration zu ätherischen Ölen und den Mut, Deinen ganz eigenen Weg zu gehen.

Wenn Du keine Lust mehr hast auf spirituelles Blabla, Selbstoptimierungswahn und endlose To-Do-Listen…

…sondern Dich nach Tiefe, Ruhe und echter Verbindung sehnst:

So kann ich Dir helfen, um federleicht in Führung zu gehen

Was ich für Dich tun kann:

Ich begleite Frauen, die bereit sind, sich selbst zu führen. Ohne sich zu verbiegen. Ohne sich zu verlieren. Und ohne länger auf später zu warten. 

Bei mir geht es nicht um „höher, schneller, weiter“ – sondern um klarer, echter, freier. 

Wenn Du spürst, dass Du bereit bist, alte Muster loszulassen und Dein Leben neu auszurichten, findest Du bei mir:

✨ 1:1 Coaching für ganzheitliche, traumasensible Selbstführung

✨ Ätherische Öle als Anker für Emotion und Alltag

✨ Mentoring für ein erfüllendes Business im Einklang mit Dir selbst

Kein Druck. Kein Push. Keine Phrasen. 

Nur ehrliche Begleitung – für ein Leben, das wirklich zu Dir passt. 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Kreativ & authentisch

Du möchtest sofort loslegen?

Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien.

100% Klarheit I 100 % Inspiration